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Willkommen bei STRAKON : Was ist neu in der Version 2025+
Was ist neu in der Version 2025+
Neue Features, Änderungen und Verbesserungen der aktuellen Version
Siehe hierzu:
Wichtige Informationen zur Version 2025+
Datenbanksprung zur Version 2025+
Zur Version STRAKON 2025+ gibt es wieder einen Datenbanksprung für diverse wichtige STRAKON-Daten (Pläne, Flex-Bauteile / 3D-Einbauteile usw.). D.h. diese Daten sind nach dem Einlesen bzw. Bearbeiten in STRAKON 2025+ nicht mehr mit STRAKON <2025+ kompatibel. Wenn Sie Projekte mit mehreren Anwendern bearbeiten, überlegen Sie bitte, ob Sie das Projekt erst in der vorherigen STRAKON-Version beenden oder direkt alle STRAKON-Rechner der Projektbeteiligten mit STRAKON 2025+ updaten. Dies betrifft dann auch die Daten-Weitergabe an externe STRAKON-Zulieferer.
Konfigurationen
Einstellungen
*Stammdaten erweitert
Unter der Kategorie Einstellungen wird jetzt auch für die Sets der Zusatzleisten im Cube der Ordner der Benutzerdaten ..\strakon\settings\AdditionalToolbar angezeigt. Die Sets werden automatisch und funktionsweise in Unterordner angelegt, z.B. ..\strakon\settings\AdditionalToolbar\CreateWallOpening für die Zusatzleisten der Funktion Wandöffnung, siehe Einstellungen der Stammdaten.
3D - Modellieren
Allgemeines
*Ein geladenes Set wird jetzt direkt mit Namen in der Zusatzleiste angezeigt. Bei einer Änderung der Einstellungen in der Zusatzleiste, wird in Echtzeit der Name mit einem Sternchen gekennzeichnet, siehe Zusatzleiste.
*Gewählte Darstellung für die Kategorien in den Dialogboxen bleibt erhalten
In den Dialogboxen bleibt die Darstellung einer zugeklappten Kategorie nach Verlassen der Dialogbox erhalten, um eine übersichtlichere Darstellung der Optionen zu ermöglichen, siehe Dialogboxen im Cube.
*Die Abfrage beim Schließen eines Editors (allgemeines Profil, Wandprofil, Einbauteil-Profil, Nutprofil) wurde verbessert/vereinheitlicht.
 
Cube - Funktionen
*Bewehrung aus IFC-Datei importieren
Beim Einlesen einer IFC-Datei wird jetzt auch 3D-/Cube-Bewehrung (Stabstahl) importiert, siehe Funktion Datei.
*Importierte 2D-Grafik über Ausschnitt behält Ebenenstruktur
Auch bei einem Import einer 2D-Grafik über Ausschnitt bleibt die Ebenenstruktur erhalten und Sie können die Sichtbarkeit vorhandener Ebenen der 2D-Grafik ein-/ausschalten, siehe Funktion Grafik.
*In der Treppenansicht Maße entkoppeln zur Beibehaltung manueller Maßänderungen
Werden die automatisch berechneten Maße einer Treppenansicht nachträglich manuell bearbeitet oder weitere Maße hinzugefügt, können Sie in einer Treppenansicht durch Entkoppeln der Maße erreichen, dass Ihre Änderungen bei einer Aktualisierung der 3D-Sicht bestehen bleiben, siehe Maße entkoppeln zur Beibehaltung manueller Maßänderungen.
Projektmodell - Allgemeines
Teilmodelle
*Kennzeichnung der Teilmodelle in der Baumstruktur erweitert
Ist das Teilmodell durch einen anderen Anwender gesperrt, erscheint in der Baumstruktur zusätzlich auch der Name dieses Anwenders im Tooltip, siehe Kennzeichnung der Teilmodelle in der Baumstruktur.
*In der Konfiguration der Teilmodelle werden zur besseren Übersicht zu Teilmodellen, die Sie nicht vom Modell lösen können, weil Sie aufgrund von abgelegten 3D-Sichten mit Cube-Bewehrung mit dem aktuell geöffneten Plan verbunden sind, keine Kontrollkästchen mehr angezeigt, siehe Teilmodelle / Ordner konfigurieren.
Projektmodell - Cube-Sichten
Allgemeines
*Farbliche Kennzeichnung und neues Verknüpfungssymbol in der Baumstruktur
Die aktive Cube-Sicht, die Sie aktuell bearbeiten, ist in der Baumstruktur jetzt mit einem orangefarbigen Haken gekennzeichnet. Ist die Cube-Sicht von einem anderen Anwender in Bearbeitung, erscheint analog zum Teilmodell auch ein graufarbiges Schloss sowie der Name des Anwenders im Tooltip, siehe Kennzeichnung der Cube-Sichten in der Baumstruktur.
 
Objekte
*Maßkette mit Beschreibungstext beschriften
Sie können jetzt jede Maßkette mit einer Beschreibung beschriften. Zusätzlich können Sie den Beschreibungstext mit einem Rahmen darstellen sowie in den Maßeinstellungen die Lage des Textes sowie den Abstand zur Maßkette und den Linientyp des Rahmens bestimmen, siehe Funktion Maß.
Bewehrung - Cube / 3D
Allgemeines
*In der Bearbeitung einer Verlegung markiert jetzt ein Pfeil den Anfangspunkt der Verlegung. Der blaue Pfeil zeigt an, dass die Verlegstrecke in Bearbeitung ist. Wird der Endpunkt bestätigt, wechselt die Farbe des Pfeils in Gelb, siehe Funktion Verlegung.
*Bei der Eingabe einer Kröpfung werden zur Information die zu korrigierenden Schenkel blau markiert und anhand eines Pfeils die Richtung der Kröpfung angezeigt. Bei Klicken in das Eingabefeld der Zusatzleiste wird der entsprechende Bereich der Kröpfung blau markiert, siehe Funktion Kröpfungen.
*Bei der Eingabe und Korrektur von Eisen- und Übergreifungslängen für Stabstahl größer als die maximale Lieferlänge wird zur Information der Eisenstoß blau markiert, siehe Funktion Maximale Lieferlänge.
*Zur Selektion von Objekten können Sie in der Zusatzleiste mit der neuen Funktion Angebundene Objekte in geladenen Teilmodellen finden (F4) zu einem selektierten Objekt angebundene Bewehrung bzw. zu einer selektierten Bewehrung Objekte, an die die Bewehrung angebunden ist, finden.
 
Eingabe Stabstahl
*Für die Standardbiegeform Stab können Sie jetzt direkt eine feste Länge eingeben, siehe Funktion Stablänge über feste Achslänge bestimmen.
*Sie können jetzt für die Verlegung von Biegeformen eine Fächerverlegung wählen, siehe Funktion Fächerverlegung.
*Bei der Eingabe einer Verlegung können Sie jetzt Eisen verschwenken. Nachträglich können Sie die Verschwenkung ausschalten und einschalten, siehe Funktion Eisen verschwenken.
 
Bearbeiten allgemein
Für einen selektierten Bereich innerhalb eines Verlegefeldes können Sie jetzt den Randabstand, die Haken und Schenkel bearbeiten. Über die Objektdaten können Sie die Stahlgüte, den Durchmesser, die Standardbiegeform, die Anzahl und den Abstand der Biegeform ändern.
Sie können jetzt für einen selektierten Bereich innerhalb eines Verlegefeldes die Eisen- und Übergreifungslängen für Stabstahl größer als die maximale Lieferlänge bestimmen.
Die Position eines bearbeiteten Bereiches im Verlegefeld bleibt angebunden und erhalten, auch wenn sich die Geometrie des Verlegefeldes, z.B. durch Extrudieren einer Fläche, verändert.