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3D
Für die Bearbeitung eines Bauteils/Models können Sie im Cube Bauteil folgende Dateien über den Windows-Dialog öffnen:

STRAKON Model (
*.
smd)

Parameterized STRAKON Model (
*.psmd)

STRAKON Öffnungsprofile (
*.sgp)

Wavefront (3D-Objekte) (
*.obj)

Industry Foundation Classes (IFC4/IFC2x3) (
*.ifc)

Bauteile (erzeugte Flex-Bauteile in den STRAKON-Versionen <2014) / OKSTRA (Geländemodell) / LandXML (Geländemodell) (
*.xml)

REB (Geländemodell) (
*.reb, *.d45, *.045)
Siehe hierzu:
IFC-Datei
Beim Öffnen von IFC-Dateien ordnen Sie für unbekannte Materialien der IFC-Datei direkt die Materialien zu:
| Einstellungen für Material Für unbekannte Materialien der IFC-Datei können Sie eine Vorgabe wählen: |
Die eingelesenen Objekte lassen sich mit allen Modifikationsmöglichkeiten bearbeiten. Definieren Sie ggf. die Einbausicht und den Einbaupunkt.
Den Inhalt einer IFC-Datei, z.B. eine HTA-Schiene eines Herstellers, können Sie direkt als Flex-Bauteil, 3D-Einbauteil oder Objekt in das Modell einbauen. Beim freien Platzieren werden Flex-Bauteile, 3D-Einbauteile oder Objekte automatisch der aktiven Projektebene zugeordnet.
Alternativ können Sie die IFC-Datei als Objekte mit ihren Ebenen In die Gebäudestruktur eingliedern. Über die Zusatzleiste treffen Sie hierzu die Auswahl:
Der Vorteil hierbei ist, dass Sie z.B. ein Einbauteil nicht zuerst herunterladen, speichern und dann einbauen müssen. Bei diesem verkürzten Weg des Einbaus werden auch die Daten des Bauteils/Objekts direkt übernommen, die Sie dann ändern bzw. erweitern können.
Die IFC-Datei kann auch eine Cube-Bewehrung enthalten. Diese wurde beispielsweise aus STRAKON für die Übernahme in eine Statiksoftware, z.B. AxisVM, exportiert und dann über die IFC-Datei als Cube-Bewehrung wieder nach STRAKON importiert.
Info |
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Bewehrung aus einer IFC-Datei wird ohne Anbindung zu Objekten importiert, weil in der IFC-Datei keine Informationen zu Flächenanbindungen vorliegen. Wie bei einer freien Verlegung (siehe Kapitel Bewehrung - Cube, Funktion Freies Verlegefeld) wird die importierte Bewehrung in Grau dargestellt: Die IFC-Bewehrung wird auf Grundlage des „Nenndurchmessers" erzeugt. Deshalb ist es sinnvoll, in Projekten, in denen Sie mit importierter Bewehrung arbeiten, auch mit Nenndurchmesser zu arbeiten. In den Objektdaten wird die importierte Bewehrung als IFC-Bewehrung vom Typ „Stabstahl“ gekennzeichnet. Die importierte Bewehrung können Sie über die farbliche Darstellung (siehe Funktion Farbe) nach Durchmesser unterscheiden sowie von bereits positionierter Bewehrung im Plan und noch nicht positionierten Bewehrung trennen. Bei der Abgabe in den Plan wird die Bewehrung beschriftet und positioniert: |
XML-Datei
Nach dem Import eines Geländemodells in ihr Projekt haben Sie die Möglichkeit, dieses weiter zu bearbeiten. Z.B. können Sie Schnitte erzeugen, um diese in den Plan abzugeben oder Flächen dextrudieren sowie mit Abzugsobjekten aussparen, usw.