Armature annulaire en mètres courants (Mlin)
Eine durchaus übliche Verlegungsweise in der Nebenansicht ist die Ausführung der Ringbewehrung mit laufenden Metern Eisenlänge. Analog „
Longueur des barres en mètres courants (Mlin)“ erfolgt die generelle Eingabe dieser Art von Ringbewehrung.
Nach Aktivierung der Funktionen
Lfdm bei der Abfrage des Durchmessers,
gebogen bei der Auswahl der Bewehrungsansicht und Festlegung des Eisenabstands sowie des Randabstands bestimmen Sie das Verlegefeldpolygon (siehe
Pose d'armature annulaire dans la vue secondaire). Wird in einem der Verlegeringe die maximale Eisenlänge überschritten, erscheint die Abfrage nach der Übergreifungslänge:
Lfdm-Verlegungen werden immer als durchgehende Kreisbögen dargestellt. Die Eisenlänge errechnet sich dabei aus den Nebenansichten.
Die weiteren Eingaben in der Nebenansicht und im Eisenauszug erfolgen grundsätzlich analog der Eingabe von Ringbewehrungen ohne laufende Meter Eisenlänge bzw. der
Longueur des barres en mètres courants (Mlin).
Abweichend hiervon entfällt jedoch die Ausgabe der Eisenlänge in einer Tabelle, d.h. im Positionstext geben Sie lediglich die zuvor definierte Gesamtlänge (errechneter oder gerundeter Wert) an. Zusätzlich wird der Eisenauszug bei Auswahl der Darstellung Biegeform mit der Übergreifungslänge dargestellt, sofern gestoßene Eisen, d.h. lfdm mit max. Eisenlänge, in der Verlegung vorhanden sind, z.B.