DICAD - die erste Adresse für Bewehrungsplanung

Ein Interview mit Mike Richter, Geschäftsführer DICAD Systeme GmbH

DICAD ist ein mittelständisches Softwareunternehmen mit einer eigen entwickelten CAD-Software im Bereich Bauwesen. Seit wann gibt es DICAD?

DICAD gibt es seit 1984. Erst als Abteilung der STRABAG AG, bevor DICAD dann 1987 als Tochter der STRABAG AG eigenständig wurde. Bereits seit Beginn konzentriert sich DICAD auf die Unterstützung bei der Konstruktions-, Schal- und Bewehrungsplanung im Ingenieur-, Hoch- und Fertigteilbau. Heute ist DICAD ein etabliertes selbstständiges Unternehmen und marktführend in Sachen Bewehrungssplanung.

Herr Richter, Sie sagten DICAD ist ein Unternehmen mit wenig Fluktuation. Warum betonen Sie dies?

Niedrige Fluktuation zeichnet uns aus. Dies ist gut für DICAD und unsere Kunden, da unser Produkt STRAKON eine vielseitige und komplexe Software ist. Jedes Jahr kommen neue Funktionen hinzu, andere Funktionen werden umgeschrieben und ersetzt.
Wissensmanagement im Entwicklungsbereich ist das A und O. Da bei DICAD nicht nur an der Oberfläche, sondern ständig auch in der Tiefe der Software grundlegend weiterentwickelt wird, muss den Softwareentwicklern das Programm in Fleisch und Blut übergegangen sein. Natürlich findet durch die niedrige Fluktuation auch ein qualitativ hochwertiger Wissenstransfer zu neuen Mitarbeitern statt.

Im Vorgespräch erwähnten Sie, die Zielgruppe von DICAD sind alle Büros, die Geld verdienen möchten. Wer will das nicht? Warum können Ihre Kunden besser Geld verdienen als andere?

Mit STRAKON können unsere Kunden wirklich gutes Geld verdienen. Man ist schnell, man ist breit aufgestellt und kann viele verschiedene Aufträge mit einem Programm schnell bearbeiten und auch korrigieren. Die Reduzierung der Arbeitszeit maximiert den Gewinn - so einfach ist das. Ob Ingenieurbüro, Fertigteilwerk oder Zeichenbüro, alle müssen sich gegenüber ihren Mitanbietern behaupten. Letztendlich muss man nicht nur besser, sondern auch schneller als all die anderen sein. Dies macht sich besonders bei Projektänderungen bemerkbar, die ja heutztage an der Tagesordnung sind. Darüber hinaus kann man mit STRAKON Projekte in höchster Qualität umsetzen und abliefern.
Wer schnell, einfach und effizient arbeiten will, muss DICAD mit ins Boot holen.

Auf ihrer Website ist zu lesen, dass STRAKON das beste Bewehrungs-CAD-System der Welt ist. Womit begründen Sie dies?

STRAKON ist schnell, einfach und effizient. Heute müssen sich Büros nicht nur in puncto Qualität von den Mitanbietern abheben, sondern auch in puncto Schnelligkeit. STRAKON ist logisch aufgebaut und dadurch leicht zu erlernen. Mit STRAKON kann man Projekte schnell planen. STRAKON bietet eine intelligente und ausgefeilte Eingabetechnik für die Bewehrungsplanung. Desweiteren bietet STRAKON ein Höchstmaß an Änderungskomfort und minimiert so, gerade im sonst so zeitaufwändigen Bereich der Änderungen, den Aufwand sehr deutlich.

Wenn STRAKON das beste Bewehrungs-CAD-System der Welt ist, möchte natürlich jeder mit STRAKON arbeiten. Können Sie mir bitte dennoch ein paar inhaltliche Gründe nennen, die den Nutzer überzeugen werden?

STRAKON bietet eine Vielzahl an intelligenten Werkzeugen. So kann man z. B. mit den STRAKON-Mausgesten (-Freihandsymbolen) direkt am Objekt alle Funktionen ausführen. Man muss nicht zurück in die Werkzeugleiste gehen, sondern kann gleich weiterarbeiten. Das spart sehr viel Zeit und lange Arbeitswege und reduziert die Anzahl der Klicks um 50%. Der SmartClick ist der Joker für Ihre Projektplanung. Man kann Einstellungen und Funktionen mit einem Klick sofort übernehmen und diese dann für eine weitere Bearbeitung direkt nutzen. Es ist nicht mehr nötig in den Menüs alle Einstellungen vorzunehmen, um den nächsten Bearbeitungsschritt auszuführen. Dies spart wiederum bis zu 90% der Klicks. Die gleiche Zeitersparnis ergibt sich z.B. durch die Nutzung der QuickBox. Ich könnte Ihnen noch 2 Stunden lang Vorteile von STRAKON aufzählen. Man sollte sich das System einfach mal anschauen, um zu begreifen, wie schnell, intelligent und komfortabel Konstruktions-, Schal- und Bewehrungsplanung in 2D und 3D heutzutage möglich ist und wie gut man mit STRAKON Geld verdienen kann.
Nehmen Sie an, so Mike Richter weiter, Ihr Auftrag sei es, einen Sandhaufen von A nach B zu schaffen. Dies können Sie mit einer Schaufel tun oder aber mit einem Bagger. Der Bagger ist eine Investition, die sich bereits nach wenigen Sandhaufen lohnt.
Mit jeder neuen Version wird STRAKON umfangreich weiterentwickelt. STRAKON ist kein fertiges Programm, sondern befindet sich in einem ständigen Prozess. Unsere Anwendertreffen helfen bei der Ideenfindung. Kundenwünsche werden wahrgenommen und auch eingepflegt.
Da DICAD ein mittelständiges Unternehmen mit Sitz in Deutschland ist, können wir schnell reagieren. Auch spezielle Kundenwünsche werden in Form von Auftragsprogrammierungen umgesetzt und eingepflegt.

Sie haben mir erzählt, dass seit der Version STRAKON 2012 neben der 2D-Planung auch die 3D-Planung in STRAKON mit innovativen Wegen im Hoch-, Ingenieur- und Fertigteilbau verstärkt genutzt wird. Verraten Sie uns warum?

Aus verschiedenen Gründen, wie z. B. der Projektpräsentation, 3D-Visualisierung, Massen- und Schwerpunktsermittlung, automatischen Schnitt- und Sichtengenerierung bzw. -änderung, Konfliktkontrollen usw., werden Projekte mit STRAKON 3D geplant. Hierbei geht aber der Focus auf den Plan nie verloren. So kann man Projekte 3D oder 2D/3D planen. Wichtig ist, dass die Bearbeitungszeit von Projekten durch eine 3D-Planung nicht unnötig verlängert wird. Wie dies mit STRAKON umgesetzt wird, sollte man sich am besten im Rahmen einer Vorführung anschauen. Man wird dabei u. a. Prozesse entdecken, die außerordentlich innovativ sind, so dass man sehr schnell, auch mit einer 3D-Planung in STRAKON, zum eigentlichen Ergebnis "dem Plan" kommt.

Dieses Interview wurde geführt von: Susanne Kortmann
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